Lateinamerikanische Tänze


Latin Dances

Lateinamerikanischer Tanz hat in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Ursprünglich vor allem aus Südamerika und der Karibik stammend, haben sich lateinamerikanische Tänze weltweit verbreitet und in ihrer Beliebtheit amerikanische und europäische Paartänze wie Swing und Walzer übertroffen.

Es gibt mehr als ein Dutzend lateinamerikanischer Tanzstile, und wenn man neu im Tanzen ist, kann die große Bandbreite überwältigend sein. Deshalb haben wir diese vollständige Liste lateinamerikanischer Tanzstile zusammengestellt – mit hilfreichen Beschreibungen und Videos zu jedem Tanz.

Sobald du diesen Artikel gelesen hast, hast du einen vollständigen Überblick darüber, was es alles gibt – so kannst du den Tanzstil finden, der am besten zu dir passt!


Salsa

Salsa ist mit Abstand der beliebteste lateinamerikanische Tanzstil und zugleich der beliebteste Paartanz der Welt – Tanzschulen und Clubs findet man in fast jeder größeren Stadt auf nahezu jedem Kontinent.

Salsa entstand in den Vereinigten Staaten in den 1960er-Jahren, entwickelt vor allem von Puerto-Ricanern und Kubanern, die in New York City lebten. Tanzstil und Musik lehnen sich stark an frühere lateinamerikanische Tänze an, etwa an den Mambo, Cha Cha, Son und Latin Hustle.

Salsa ist bekannt für seine verspielten, flirtenden und energiegeladenen Bewegungen, auch wenn es ebenso langsamere und romantische Salsalieder gibt. Es existieren zudem viele verschiedene Salsa-Stile, sodass es selbst innerhalb der Salsa große Variationen gibt.

Zu den unterschiedlichen Salsa-Stilen gehören:

Salsa ist in erster Linie ein Social Dance; viele Clubs und Tanzstudios veranstalten Salsa-Nächte. Auch Performances spielen eine große Rolle: Auf zahlreichen Festivals weltweit treten Tänzerinnen und Tänzer mit choreografierten Shows auf. Zudem gibt es internationale Salsa-Wettbewerbe, bei denen ermittelt wird, wer die besten Tänzer sind.

Bachata

Bachata ist eine weitere äußerst populäre Form des lateinamerikanischen Tanzes, die in den letzten Jahren – besonders bei jüngeren Leuten – stark an Beliebtheit gewonnen hat.

Bachata stammt aus der Dominikanischen Republik und ist dafür bekannt, meist langsamer und sinnlicher als Salsa zu sein (siehe unseren Artikel zu den Unterschieden zwischen Salsa und Bachata).

Wie bei Salsa gibt es verschiedene Bachata-Stile. Die wichtigsten sind Dominican bzw. Traditional Bachata mit einfachen Drehungen und Schwerpunkt auf Fußarbeit; Sensual Bachata mit mehr Körperbewegung und sinnlichen Elementen; sowie Urban Bachata bzw. Bachata Fusion, die Einflüsse anderer Stile wie Hip-Hop integriert.

Bachata findet man häufig in denselben Locations wie Salsa. Inzwischen ist Bachata so beliebt, dass es eigene Festivals und Events nur für Bachata gibt.

Argentinischer Tango

Der argentinische Tango ist ein populärer hispanischer Tanz, der in Buenos Aires, Argentinien, entstand und Wurzeln in Spanien und Kuba hat.

Tango ist stark von traditionellen europäischen Standardtänzen beeinflusst, wird aufrecht und in enger Verbindung getanzt und hat wenig Hüftbewegung. Er gilt als intensiv und leidenschaftlich; viele dramatische Posen und Haltungen (einschließlich der oben im Artikel gezeigten) stammen aus dem Tango.

Tempo­mäßig ist Tango in der Regel langsamer als Salsa, doch der argentinische Tango enthält schnelle Flicks und Kicks.

Sozial wird Tango auf sogenannten „Milongas“ getanzt; er wird aber auch häufig auf der Bühne aufgeführt.

Merengue

Merengue ist – wie Bachata – ein Social Dance aus der Dominikanischen Republik; tatsächlich ist er der Nationaltanz des Landes!

Merengue ähnelt Bachata insofern, als er mit einer Seitwärtsbewegung und viel Hüftaktion getanzt wird. Allerdings ist Merengue-Musik in der Regel deutlich schneller, und Merengue gilt als fröhlich und energiegeladen – im Gegensatz zu der Sinnlichkeit der Bachata.

Merengue ist in der lateinamerikanischen Community beliebt, besonders bei Mexikanern und Dominikanern, und wird häufig in Latin-Clubs getanzt, auch wenn man ihn auf Salsa-Socials oder -Festivals eher selten sieht.

Merengue ist leichter zu erlernen als die meisten anderen lateinamerikanischen Tänze; die meisten Tänzerinnen und Tänzer sind nicht formal ausgebildet und lernen ihn einfach durch Zuschauen und Mittanzen.

Cumbia

Cumbia ist ein südamerikanischer Tanzstil, der in Kolumbien entstand und in Lateinamerika – besonders in Mexiko und Peru – an Popularität gewonnen hat.

Cumbia wird in einer Kreisbewegung getanzt; der Grundschritt ist durch einen kurzen Kick gefolgt von einem Rock Step gekennzeichnet, ähnlich wie beim East Coast Swing.

Cumbia weist Ähnlichkeiten mit der kolumbianischen Salsa auf, die stark von Cumbia beeinflusst wurde, allerdings wird Cumbia deutlich langsamer getanzt.

Wie Merengue wird Cumbia selten in Tanzschulen unterrichtet. Gelegentlich gibt es Unterricht in Nachtclubs; die meisten lernen den Tanz jedoch einfach durch Beobachten.

Quebradita

Quebradita ist ein energiegeladener Paartanz aus Mexiko. Er ist für seine enorme Dynamik bekannt; die Tanzpaare zeigen viele akrobatische Hebefiguren und Tricks.

Der Stil war in den 1990er-Jahren in Los Angeles populär, ist aber ein Nischentanz, der vorwiegend in der mexikanischen Community verbreitet ist.

Da der Tanz von Führendem und Folgender großer Athletik verlangt, wird er selten sozial getanzt. Es gibt Quebradita-Wettbewerbe, bei denen Paare sich mit Tricks und Hebungen übertreffen; gelegentlich wird Quebradita in Bühnenperformances eingebunden.

Mambo

Mambo ist ein Begriff, der verwirrenderweise verschiedene Tanzstile bezeichnen kann (siehe unseren Artikel zu Mambo vs. Salsa).

Mambo entwickelte sich ursprünglich in den 1940er-Jahren auf Kuba und wurde in New York im legendären Palladium Ballroom populär. Der Stil entlehnte Elemente aus früheren Tänzen wie Son und Danzón und entwickelte sich in der lebendigen Tanzszene von NYC weiter.

Traditioneller Mambo wird heute nur noch selten getanzt, doch er führte direkt zur Entstehung der Salsa, die viele Figuren und Elemente übernahm. Tatsächlich wird New York-Style Salsa gelegentlich „Mambo“ genannt, weil der Break Step – wie im Mambo üblich – auf dem zweiten Schlag der Musik liegt.

Zunehmend beliebt ist es, traditionelle Mambo-Stilistik als Hommage an die Wurzeln der Salsa in das Salsa-Tanzen zu integrieren – populäre Tänzer wie Eddie Torres, Adolfo Indacochea sowie Benny & Brandon Ayala haben den Mambo-Stil wiederbelebt.

Der Begriff „Mambo“ wurde auch in der Ballroom-Welt übernommen, wo er verwirrenderweise Salsa On1 bezeichnet.

Zouk

Brazilian Zouk ist ein Tanzstil, der in den 1990er-Jahren in Brasilien entstand. Er entwickelte sich aus dem früheren Tanzstil Lambada.

Zouk ist bekannt für seinen Fokus auf Connection, Dynamik und Off-Axis-Drehungen. Getanzt wird zu Zouk-Musik sowie zu zeitgenössischer Musik wie Hip-Hop und Pop.

Zouk hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen; viele Salsa- und Bachata-Festivals nehmen Zouk in ihr Programm auf. Es gibt auch zahlreiche Festivals und Events ausschließlich für Brazilian Zouk.

Zouk wird sowohl sozial als auch in Shows und Wettbewerben getanzt. Besonders beliebt sind Jack-&-Jill-Wettbewerbe, bei denen die Tänzer mit zufällig zugewiesenen Partnern antreten.

Kizomba

Kizomba ist streng genommen kein lateinamerikanischer Tanz, da er in Angola (Afrika) und nicht in Lateinamerika entstand. Dennoch ist Kizomba in vielen Latin-Szenen der letzten Jahre allgegenwärtig geworden und wird auf zahlreichen Latin-Socials und -Festivals getanzt.

Kizomba ist ein langsamer, sinnlicher Tanz mit gewissen Ähnlichkeiten zum Tango und entwickelte sich aus einem älteren angolanischen Tanz namens Semba.

Aufgrund seines langsamen Charakters wird Kizomba fast ausschließlich sozial getanzt; Kizomba-Performances sind sehr selten.

Eine Variation namens Urban Kiz hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Sie teilt viele Merkmale mit Kizomba, integriert aber Elemente aus Hip-Hop und anderen Tänzen.

Pachanga

Pachanga ist ein hispanischer Tanzstil und ein Musikgenre, das in den 1950er-Jahren in Kuba entstand.

Pachanga zeichnet sich durch eine federnde Bewegung aus, die aus dem Beugen und Strecken der Knie entsteht, und umfasst auch gleitende und schiebende Bewegungen.

Am populärsten war der Tanzstil in den 1950er-Jahren, als er zusammen mit dem Mambo nach New York kam und im Palladium Ballroom getanzt wurde. In den letzten Jahren wurde er von Eddie Torres wieder populär gemacht, und Pachanga ist zu einem festen Bestandteil von Salsa-Shines geworden.

Latin Hustle

Der Latin Hustle (auch New York Hustle) ist ein Tanz, der in New York entstand und Ähnlichkeiten mit Stilen wie West Coast Swing und Salsa aufweist.

Er wurde in den 1970er-Jahren von puerto-ricanischen Teenagern entwickelt und hat Salsa sowohl beeinflusst als auch von ihr Einflüsse übernommen.

Hustle ist in den meisten Latin-Szenen aus der Mode gekommen, wird aber in einigen Ballroom-Studios weiterhin unterrichtet und getanzt. Lateinamerikanische Tanzwettbewerbe wie der World Salsa Summit haben Latin Hustle in jüngerer Zeit zudem als Kategorie aufgenommen.

Baile Folklórico

Baile folklórico ist ein Oberbegriff für folkloristische Tänze aus Lateinamerika. Viele dieser Tänze werden außerhalb ihres Landes, ihrer Region oder sogar ihrer Heimatstadt kaum getanzt.

Einige folkloristische Tänze entstanden bereits vor der Ankunft der Spanier in Südamerika und basieren auf den traditionellen Tänzen der dort lebenden indigenen Völker. Andere sind eine Mischung aus indigener und spanischer Kultur.

Die vielleicht bekanntesten Formen des Baile Folklórico stammen aus Mexiko und werden sowohl in Mexiko als auch in den Vereinigten Staaten aufgeführt.

Mexikanischer Folkloretanz ist bekannt für die farbenprächtigen, fließenden Kleider der Frauen und die großen Sombreros der Männer. Die Tänze erzählen oft Geschichten der Werbung und Balz und enthalten sowohl Solo- als auch Paartanzelemente. In den Schritten finden sich häufig auch Anklänge an Stepptanz.

Zu den vielen Stilrichtungen des mexikanischen Baile Folklórico gehören:

  • Jarabe Tapatío aus Jalisco
  • Danza de los Viejitos aus Michoacán
  • Danza del Venado aus Sonora
  • La Bamba aus Veracruz
  • Danza de los concheros

Siehe diesen Artikel über traditionelle mexikanische Volkstänze, um mehr über die einzelnen Tanzstile zu erfahren.

Auch viele andere südamerikanische Länder – darunter Brasilien, Panama, Argentinien, Honduras und Kolumbien – haben ihre eigenen folkloristischen Tänze.

Gerade Kolumbien hat zahlreiche traditionelle Tänze hervorgebracht, die über ihren Ursprungsort hinaus bekannt wurden, darunter die Champeta, die Cumbia, Joropo, Mapale und Vallenato.

Bomba

Bomba ist ein lateinamerikanischer Tanz- und Musikstil aus Puerto Rico, der hauptsächlich von aus Afrika verschleppten Menschen entwickelt wurde.

Wie viele andere lateinamerikanische Tanzstile vereint Bomba traditionelle afrikanische Tänze mit spanischen und indigenen Einflüssen. In Stil und Kleidung ähnelt Bomba in vielerlei Hinsicht afro-kubanischen Tänzen wie dem Guaguancó.

Obwohl Bomba außerhalb Puerto Ricos selten getanzt wird, finden sich Elemente davon in der Salsa wieder, da Salsamusik ursprünglich von Puerto-Ricanern in New York entwickelt wurde.

Plena

Plena ist ein weiterer lateinamerikanischer Tanzstil, der in Puerto Rico entstand.

Plena wurde stark von der Bomba beeinflusst und weist viele Gemeinsamkeiten mit ihr und mit afro-kubanischen Tänzen auf. Außerdem ist Plena ein folkloristischer Tanz und ähnelt in mancher Hinsicht anderen Traditionen wie dem Baile Folklórico.

Wie die meisten Folkloretänze wird Plena heute überwiegend auf Bühnen aufgeführt und weniger auf Social Dance Floors getanzt. Außerhalb Puerto Ricos ist Plena selten zu sehen.

Son Cubano

Son Cubano – auch „kubanischer Son“ oder einfach „Son“ – ist ein Tanz- und Musikgenre, das Anfang des 20. Jahrhunderts in Kuba entstand. Er beeinflusste viele spätere afro-kubanische Tänze, darunter die kubanische Salsa.

Beim Grundschritt des Son brechen die Tänzerinnen und Tänzer auf dem zweiten Schlag der Musik zurück – ähnlich wie bei Salsa On2.

Son Cubano wird heutzutage außerhalb kultureller Aufführungen in Kuba nur selten getanzt, doch viele Salsa-Tänzer integrieren Schritte und Stilelemente des Son in ihr Tanzen.

Danzón

Danzón ist ein weiteres Musikgenre und ein lateinamerikanischer Paartanz, der sich in Kuba entwickelte.

Danzón ist ein langsamer Paartanz, der dem Foxtrott ähnelt. Heute wird er außerhalb Kubas kaum noch getanzt, hatte jedoch frühen Einfluss auf andere in Kuba entstandene Paartänze wie den Cha Cha Cha und den Mambo.

Lateinamerikanische Turnier-/Ballroom-Tänze

In der Welt des Ballroom-Tanzes gibt es die Kategorie International Latin American Dance. Im International Latin treten Paare in fünf Tänzen an: dem Cha Cha Cha, der Samba, der Rumba, dem Paso Doble und dem Jive.

Cha Cha Cha

Der Cha-Cha-Cha – kurz Cha Cha – ist ein Musikstil und Tanz, der in den 1950er-Jahren in Havanna (Kuba) entstand und um 1955 in den USA und weltweit im Rahmen der „Cha-Cha-Cha-Craze“ populär wurde.

Der Name des Tanzes leitet sich vom Geräusch ab, das die Schuhe beim dreifachen schnellen Shuffle-Schritt erzeugen.

Der Cha Cha gehört zu den fünf Tänzen, die im International Latin der Ballroom-Turniere getanzt werden.

Cha Cha wird auch auf Latin-Socials getanzt; viele Salsa-Socials mischen gelegentlich einen Cha-Cha-Titel unter die Salsa. Viele Schritte und Drehfiguren entsprechen denen der Salsa, werden jedoch langsamer getanzt – mit dem cha-cha-cha-Schritt zwischen den Takten.

Samba

Samba ist ein Musikgenre und Tanz, der im frühen 20. Jahrhundert in Brasilien entstand. Er ist bekannt für extrem schnelle Fußarbeit und Hüftbewegung und ein fester Bestandteil des brasilianischen Karnevals. Einige kolumbianische Salsa-Tänzer integrieren ebenfalls Elemente der Samba in ihr Tanzen.

Samba ist auch der Name eines Ballroom-Tanzes, der von der brasilianischen Samba inspiriert ist. Die Ballroom-Samba übernimmt einige Elemente der brasilianischen Samba, ist jedoch im typischen Ballroom-Stil stark stilisiert. Zudem ist die Ballroom-Samba ein Paartanz, während brasilianische Samba meist solo getanzt wird.

Beide Samba-Varianten werden überwiegend in Shows oder Wettbewerben getanzt und kaum sozial.

Rumba

Rumba (auch „Rhumba“) ist ein Begriff, der verschiedene lateinamerikanische Tänze bezeichnen kann.

Wörtlich bedeutet Rumba „Party“ und dient als Sammelbegriff für mehrere afro-karibische Tänze, die in Kuba entstanden sind, etwa Guaguancó, Yambú und Columbia. Diese werden oft als „Afro-Cuban Rumba“ bezeichnet und haben starke afrikanische Einflüsse in Musik und Stil.

Rumba ist außerdem eine Disziplin im International Latin der Ballroom-Turniere. Die Ballroom-Rumba ähnelt der afro-kubanischen Rumba kaum und lässt sich eher als eine Art Slow-Motion-Salsa beschreiben (sie entwickelte sich aus einem älteren kubanischen Tanzstil namens „Bolero-Son“). Es gibt zwei Arten der Ballroom-Rumba: American Style (auf 1 getanzt) und International Style (auf 2 getanzt).

Paso Doble

Paso Doble (spanisch für „doppelter Schritt“) ist ein schneller Tanz und gehört zur International-Latin-Kategorie des Ballroom-Tanzes. Die genauen Ursprünge sind unklar; oft heißt es, der Tanz sei in Frankreich entstanden und von spanischen Stierkämpfen inspiriert.

Paso Doble wird fast ausschließlich im Dancesport (Ballroom) getanzt und nicht sozial. Er ist für sein hohes Tempo und seine dramatische Ausdruckskraft bekannt – ähnlich dem Flamenco.

Jive

Der Jive ist streng genommen kein lateinamerikanischer Tanz, wird jedoch in der International-Latin-Kategorie des Ballroom-Tanzes geführt. Er entstand in den USA und ist von Swing und anderen amerikanischen Volkstänzen beeinflusst.

Jive zeichnet sich durch sein hohes Tempo und einen federnden Grundschritt aus – ähnlich dem Lindy Hop.

Heutzutage wird Jive fast ausschließlich im Bereich des Ballroom-Turniertanzes wettkampfmäßig getanzt.


FAQ zu lateinamerikanischen Tänzen

Was sind die Top 5 der lateinamerikanischen Tänze?

Die fünf beliebtesten lateinamerikanischen Tänze sind (in Reihenfolge der Beliebtheit): Salsa, Bachata, Cha Cha, Merengue und Cumbia.

Welche fünf Tänze gehören im Dancesport zur Latein-Kategorie?

Die fünf Tänze der Latein-Kategorie im Ballroom-Dancesport sind Cha Cha Cha, Samba, Rumba, Paso Doble und Jive.

Welche lateinamerikanischen Tänze sind am schwierigsten?

Als am anspruchsvollsten gelten die schnellsten Tänze: Salsa (insbesondere die kolumbianische Salsa), die brasilianische Samba und der Jive. Unter den langsameren Tänzen sind argentinischer Tango und Latin Hustle vor allem technisch und in ihren Feinheiten herausfordernd.

Welche sind die modernen lateinamerikanischen Tänze?

Zu den moderneren Stilen zählen Salsa, Bachata (insbesondere Sensual Bachata), Kizomba, Zouk und Reggaeton.

Welcher lateinamerikanische Tanz ist am sinnlichsten?

Als besonders sinnlich gelten Sensual Bachata, Kizomba, Zouk und argentinischer Tango.


Und das ist unsere Liste der beliebtesten lateinamerikanischen Tänze! Von Salsa und Bachata bis Paso Doble und Plena – wir hoffen, dass du einen guten Überblick über die verschiedenen Stile bekommen hast, damit du die für dich passenden findest. Schreib uns gern in die Kommentare, wenn wir einen deiner Favoriten vergessen haben oder wenn du Fragen hast!

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